Komplementärmedizin

  1. Klassische Homöopathie, diese arbeitet mit dem Ähnlichkeitsprinzip: auf der eine Seite gibt es die Krankheit, die sich durch die Fülle ihrer Symptome, das sog. Krankheitsbild, darstellt (s. homöopathischer Fragebogen)und auf der anderen Seite steht eine Sammlung von homöopathischen Heilmitteln in differenzierter Form (durch Prüfung an Gesunden) zu Verfügung, aus denen das Mittel ausgesucht wird, das in seinem Prüfprofil der aktuellen Krankheit am nächsten kommt. Die Homöopathie hat sich zur Aufgebe gemacht, insbesondere die chronischen Krankheiten zu therapieren. Die Repertorisation nach dem Vorbild Boenninghausen hat bei mir einen hohen Stellenwert in der Findung der Arzneimittel.
  2. Enderlein-Therapie; Von Geburt an spielen Mikroorganismen eine wichtige Rolle im Gesamtorganismus den Menschen. Die in der Urform vorhandenen Mikroorganismen vermehren sich, entsprechend des Milieus, das sie vorfinden. Dabei entwickeln diese Mikroorganismen ein relativ stabiles Eigenleben mit krankheitserhaltendem Charakter, das durch die Milieutherapie abgemildert werden soll.
  3. „Delta scan“ als computergestütztes Diagnose- (und evtl. Behandlungs-) Verfahren, das im Wesentlichen auf den Forschungen des Physikers H. Müller 1982 beruht und Schwingungen differenziert. Im Diagnoseeinsatz werden „energetische“ Krankheitszustände“ über Bilder (Frequenzbilder bzw. Schwingungsmuster) der verschiedenen Organe dargestellt, die dann aber mit den vorliegenden Funktionsstörungen und den klinischen Krankheitsbildern abgeglichen werden müssen.